Bis zu diesem Urlaub wusste ich überhaupt nicht, dass es so etwas wie Yuba gibt. Ich lernte es nur kennen, weil sich in der Nähe unseres Hauses in Kobe ein kleines Geschäft gab, die sich auf die Produktion von Yuba spezialisiert hatten.
An einem Tag besuchte ich dieses Geschäft und erwarb etwas dort, ohne wirklich zu wissen, was es war. Selbst als ich es das erste Mal aß, wusste ich nicht genau was es ist. Ich hatte nur den Verdacht, dass es aus der Soja Ecke käme.
北山食品（株）
1 Chome-2-16 Tokuicho, Nada Ward, Kobe, Hyogo 657-0033, Japan
Da mir dieses Produkt wirklich gut schmeckte, beschäftigte ich mich etwa mehr damit und lernte, dass es sich dabei um die Haut handelt, wenn man Sojamilch erhitzt, diese dann abzieht und anschließend trocknet.
Yuba hat eine etwas cremige Konsistenz und hat einen leicht nussigen Geschmack und kann durchaus als Fleischersatz angesehen werden. Die Besonderheit ist der extrem hohe Proteingehalt.
Daneben besitzt es viele Vitamine (A, B1, B2, B3, B5, B6, B7, B9, B12, C, D, E, K), Mineralstoffe (Natrium, Kalium, Calcium, Magnesium, Phosphor, Chlorid, Schwefel) und Spurenelemente (Eisen, Zink, Kupfer, Mangan, Fluorid, Iodid).