Japan – „Izumo Hinomisaki Schrein“ 360° Panorama Tour

Einer der heiligsten Orte in Japan ist Izumo und die religiösen Stätten. Neben Izumo-Taisha Schrein gibt es den Hinomisaki Schrein, welcher nah an der Küste gelegen ist und einer der Schreine war die mich am stärksten beeindruckte und begeisterte.

Ich habe versucht den Hinomisaki Schrein über eine 360° Panorama Tour einzufangen, um die Schönheit dieses Ortes zu vermitteln. Es war für mich ein Ort zum Verweilen und in mich zu kehren.

Izumo Hinomisaki Schrein
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Japan – „Explore Japan“ Erinnerungen als Diashow-Video

Auf den verschiedenen Reisen nach Japan entstanden etliche Bilder die meine Erinnerungen jedes Mal aufs neue beflügeln und ich es sehr genieße sie zu betrachten. Daraus entstand der Wunsch, seit langem einmal wieder eine kleines „Dia-Show-Video“ entstehen zu lassen.

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https://www.youtube.com/watch?v=2nOypIi0QYg

Japan – Trinken – Sudachi

Zitrusfrucht Getränk Sudachi
Zitrusfrucht Getränk Sudachi

Bei einer Sudachi handelt es sich um eine japanische Zitrusfrucht (Sie ist klein, rund und herrlich grün), die zumeist als Ersatz für Zitronen oder Alimenten verwendet wird.

Erfreulicher weise hatte man die Idee, diese saure schmeckende Zitrusfrucht in Form eines Getränkes zu verwenden.

Da es sich jedoch bei Sudachi um eine Spezialität der Präfektur Tokushima handelt, ist es fast unmöglich dieses leckere Getränk in anderen Regionen des Landes zu bekommen.

Diese regionalisierung von Lebensmitteln und anderen Dingen, macht das Reisen in Japan zudem spannend, denn man kann so viele lokale Spezialitäten entdecken. So hat der Besucher die Möglichkeit die landschaftlichen und kulturellen Besonderheiten eines Gebietes zu erkunden und zusätzlich steht einem die Welt der lokalen kulinarischen Genüsse offen.

 

Japan – Shokuhin-Sanpuru – Leckeres Essen aber alles Plastik

Auch wenn das Lesen in Japan durchaus etwas kniffelig ist, doch beim Restaurantbesuch kann man sich wahrlich herrlich behelfen, in dem man sich die Auslagen vor einem Restaurant ansieht.

Dort findet der geneigte Besucher sehr lecker präsentierte Beispiele der angebotenen Speisen. Doch was sich erst auf den zweiten Blick offenbart ist, dass diese Beispiele reine Plastik- / Wachsabbilder (Shokuhin-Sanpuru) der angebotenen Speisen sind und trotzdem kann man sich oft nicht erwehren, dass einem schon jetzt das Wasser im Munde zusammen läuft.

Die Produktion dieser Abbildungen wurden wahrlich zu einer Kunstfertigkeit gebracht, die ich bemerkenswert finde und so kosten diese Beispiele so manches Mal ein Vielfaches dessen, was die eigentlichen Speisen kosten.

Hier ein paar Beispiele aus der riesigen Palette an Produkten …

 

Japan (2016) – Kitakyushu – Die Burg & Das Ende

Japan (2016) - KitakyūshūBei dem Aufenthalt in Kitakyushu handelte es sich lediglich um einen 2-stündigen Stop, bevor wir eine Fähre bestiegen, mit der es nach Kobe gehen sollte, wo dann die Reise durch Japan wahrlich ihr Ende fand.

Als wir mit dem Bus durch Kitakyushu fuhren, vermittelte diese Stadt nicht den Eindruck, dass es sich lohnen könnte,  sie näher zu besuchen, doch da täuschte ich mich mal wieder.

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Japan (2016) – Unzen – Toji

Japan (2016) - Unzen - TojiAuch der längste Urlaub neigt sich seinem Ende und da stellt sich die Frage, was macht man zum Abschluss am Besten?  Soll es noch einmal etwas extrem Spektakuläres sein oder doch eher eine ruhige und entspannte Zeit ?

Wir hatten uns entschieden ein „Toji“ zu besuchen.

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Japan (2016) – Nagasaki – Nomozaki Park & Battleship Island

Japan (2015) - Nomozaki Park & Battleship IslandEs ist wirklich wunderbar, dass nach einem – nicht so tollen –  Tag oft wieder etwas Spannendes und Schönes folgen kann. So erging es uns heute.

Wir hatten,  schon vor rund einem Jahr,  einen Ausflug auf eine kleine Insel gebucht.

Diese Insel hatte den bezeichnenden Namen „Battleship Island„, da diese von weitem einem Schlachtschiff nicht unähnlich ist.

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Japan (2016) – Nagasaki – Die Stadt

Japan (2015) - NagasakiDass dies der wohl der am wenigsten spektakulärste Tag der Reise war,  und ich einigermaßen enttäuscht wieder ins Hotel kam, kann ich mir nicht erklären. Ich weiß wirklich nicht, ob es das nicht so überzeugende Wetter, die wenig freundlichen Einheimischen, dass man für jede Sehenswürdigkeit Geld bezahlen musste, oder die insgesamt nicht so spektakuläre Stadtarchitektur war, die Gondel zum Aussichtspunkt im Reparatur – Modus war oder ich evt. einfach nur unfair bin, ich weiß es bis heute nicht…

Trotzdem möchte ich den Ausflug in die Stadt nicht vorenthalten.

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Japan (2016) – Hinweisschilder V

20151217_051441_IMG_3919Eine lieb gewordene Tradition wollte ich auf dieser Reise gerne fortsetzen und erneut ein paar der Informationsschilder / -plakate sammeln, die Hinweise und Verbote durchaus anschaulich oder manches Mal für ich etwas witzig vermitteln.

Ich muss jedoch gestehen, dass es zunehmend schwerer wird neue Objekte zu finden und wenn es auch nicht viele wurden, hier erneut ein paar Fundstücke …

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Japan (2016) – Nagasaki – Einbeiniges Tori

Japan (2015) - NagasakiMittlerweile hatten wir Nagasaki erreicht. Bislang war ich  noch nie so tief im Süden Japans gewesen.

Ich war gespannt, wie sich diese Stadt, die durch den Abwurf einer Atombombe ausradiert worden war,  heutzutage präsentiert. Hiroshima hatte ich auf der Reise zuvor gesehen und ich war beeindruckt, wie man dort dieses Thema aufgearbeitet hatte und nun versucht, auf die Schrecken eines solchen Waffeneinsatzes hinzuweisen.

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Japan (2015) – Izumo – Genialer Tag beim Hinomisaki Schrein

Japan (2015 - Izumo - Hinomisaki SchreinDer Morgen war kalt und es hatte geregnet. Es war wahrlich keine Freude,  vor die Tür zu treten. Bei diesen Bedingungen konnten wir wirklich nicht erahnen, dass dies für uns einer der genialsten Tage werden würde.

Es ging von Izumo via Bus zum Hinomisaki Schrein, was bedeutete,  mit dem Bus über eine –  in die steile Küste hinein gebaute – Straße zu folgen,  so manches Mal den steilen Abhang hinunter zu blicken und zu hoffen, dass der Busfahrer wirklich gut war.

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Japan (2015) – Izumo – Der große Schrein

Japan (2016) - Izumo - Izumo-TeishaOsaka lag nun schon wieder hinter uns,  und wir waren,  von der pazifischen Seite Japans,  wieder auf der der japanische See zugewandten Seite,  in Izumo.

Izumo,  und im besonderen der Schrein dort,  ist so alt, dass man nicht mehr nachvollziehen kann,  seit wann es ihn gibt. Um 600 n.Chr. wurde er erstmals in schriftlichen Form erwähnt, doch da gab es diesen Schrein bereits. So mag man sich vorstellen, dass dieser Ort wirklich bedeutsam für den japanischen Shintoismus ist.

Um so verwunderlicher war es, dass die Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln nicht unbedingt zu den sehr einfachen Dingen gehört. So hieß es, auf den letzten Kilometern,  einen _wahrlich in die Jahre gekommenen_  Zug (Triebwagen) zu verwenden.

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Japan (2016) – Schachtdeckel Kunst I

SchachtdeckelIch fand die verschiedenen Gullydeckel (Schachtdeckel), die jede Stadt und Ort zu bieten hatte so spannend, dass ich gleich eine kleine Fotostrecke daraus machte.

Es war immer lustig zu sehen, wie verwundert vorüber kommende Passanten schauten, wenn ich mich über einen der Deckel beugte und ihn ablichtete.

Viel Spass …

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Japan (2016) – Osaka – Matsuodera Tempel

025- Japan (2015) - Osaka - Matsuodera TempelIm Gegensatz zu allen anderen Besuchen in Tempeln und Schreinen,  resultierte dieser Besuch auf einer Einladung, und ich konnte dadurch einmal einen Tempel besuchen, der nicht so im Fokus des touristischen Interesses steht. Dies bedeutete aber nicht, dass es ein spannender Platz sein würde.

Die Fahrt zum Tempel war erfreulich einfach, wenngleich diese, mit öffentlichen Transportmitteln rund 1 Stunde dauerte, und dann noch einmal etwa 10-15 Minuten mit einem Auto. Wir wurden nämlich am Zielbahnhof abgeholt und bis zum Tempel gefahren.

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Japan (2016) – Lucky Bag

Japan (2016) - Lucky BagEin besonderes Phänomen sind die sogenannten „Lucky Bag“ in Japan, welche ganze Heerscharen an Menschen zum Jahresbeginn mobilisieren.

Wir würden eine „Lucky Bag“ wohl Wundertüte nennen. So nannten sich auf jeden Fall diese kleinen Tüten in meiner Kindheit, bei denen man nicht wirklich wusste,  was man beim Erwerb dieser Tüten bekam und sich überraschen ließ, wenn man sie erwartungsvoll öffnete.

Genauso funktioniert es mit den „Lucky Bag“.

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