Ich hatte immer geglaubt, in Deutschland gäbe es mit den mir bekannten eingelegten Gemüse ein herrliches Angebot, doch nachdem ich in Japan Tsukemono kennenlernen durfte, muss ich sagen, dass mich die Vielfalt an eingelegten Gemüse in Japan total überzeugt und begeistert.
Kategorie: Urlaub
In welchem Jahr ein Urlaub stattfand
Japan (2017) – Osaka – Minoo 02-02 – Katsuou-ji Tempel
Der Besuch des Minoo-Park und der dortige Wasserfall war wirklich ein Genuss gewesen. Doch der Ausflug für diesen Tag war noch nicht zu Ende, denn mein Guide Kenji hatte sich noch ein weiteres Ziel überlegt, um diesen Tag abzurunden und so sollte es nun zum Katsuou-ji Tempel gehen.
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Japan (2017) – Osaka – Minoo 01-02 – Der Park
Ich freute mich schon sehr auf den Ausflug im Minoo Park, doch fast wäre dieser Ausflug an mir und meiner Verwirrung des Japanischen Zugsystems gescheitert.
Auch für den Osaka Ausflug und den Minoo Park hatte sich die Möglichkeit ergeben, einen ehrenamtlichen Führer zur Seite gestellt zu bekommen (Osaka SGG Club). Dieser Umstand machte mich mehr als glücklich und ich fühlte mich dadurch in die Lage versetzt einen weiteren Tag genießen zu können.
Japan (2017) – Kyoto – Der Berg Kurama (鞍馬山)
Ich habe Kyoto schon einige Male besucht und alle Besuche waren etwas ganz besonderes und spannend. Doch dieser Ausflug auf den Berg Kurama war ein besonders schöner Einblick in die Schätze dieser Stadt. Besonders gefiel mir die Harmonie aus Natur und Religion und die in die Landschaft eingebetteten Gebäude. Doch der Reihe nach.
Japan (2017) – Der Supermarkt – Gleich und doch anders
Japanische Supermärkte begeistern mich immer aufs neue. Nicht nur wegen des anderen Angebotes, welches ich aus Deutschland gewohnt bin, sondern meine größte positive Erfahrung mache ich jedes Mal an der Kasse, wenn es ans Bezahlen geht.
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Japan (2017) – Kobe – Nada no Danjiri Matsuri (灘のだんじり祭)
Es war schon ein echter Glücksfall, dass so kurze Zeit nach dem letzten Danjiri Matsuri Festival erneut eines statt fand und dieses Mal auch wieder ganz in der Nähe.
https://youtu.be/qi6zJByI9M8
Mehr Eindrücke …
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Japan (2017) – Onsen – Das Tattoo Verbot
So schick und hipp ein Tattoo heute sein mögen, bei einem Besuch in Japan können sie durchaus den Reisegenuss etwas schmälern. So ist es z.B. nicht nur nicht gerne gesehen, sondern eher verboten ein Onsen oder ein öffentliches Bad mit Tattoos aufzusuchen.
Japan (2017) – Kobe – Sorakuen Garten (相楽園)
Ich hatte im Laufe meiner Besuche in Kobe schon allerlei Orte besucht, doch den japanischen Garten (Sorakuen Garten) noch nicht.
Ich hatte zwar ein Werbeplakat gesehen, welches den Park für mich sehr attraktiv erscheinen ließ, doch was mich erwarten sollte, darüber hatte ich keine wirkliche Vorstellung.
Japan (2017) – Kobe – Mikage Danjiri Matsuri
Durch Zufall waren wir bei einem unserer Spaziergänge durch unseren Stadtteil auf das diesjährige Straßenfest „Mikage Danjiri Matsuri“ gestolpert. Es war sofort klar, dass dieses Fest besucht werden muss.
Das Fest fand in der „Golden Week“ statt und hatte ich durchaus große Befürchtung, dass große Menschenmassen das Fest besuchen würden. Zum Glück bewahrheitete sich die Befürchtung nicht und das Fest ließ sich herrlich genießen. Nur die Sonne die vom Himmel stach, war für mich eine Herausforderung.
Japan – Kein Parkplatz! Kein Auto!
So eindeutig es sich im Titel anhört, so ist es auch gemeint. Wenn man in Japan keinen Parkplatz für sein Auto nachweisen kann, gibt es auch keines.
Nun ist der Papierkrieg, um ein Auto anzumelden schon beträchtlich, doch muss man sich wirklich intensive Gedanken vor dem Kauf machen, wo man gedenkt sein Auto unterzustellen. Dieser ist schriftliche nachzuweisen, auch ist ein Lageplan des Parkplatzes bei der Polizei vorzulegen
Japan – Trinken – Sudachi
Bei einer Sudachi handelt es sich um eine japanische Zitrusfrucht (Sie ist klein, rund und herrlich grün), die zumeist als Ersatz für Zitronen oder Alimenten verwendet wird.
Erfreulicher weise hatte man die Idee, diese saure schmeckende Zitrusfrucht in Form eines Getränkes zu verwenden.
Da es sich jedoch bei Sudachi um eine Spezialität der Präfektur Tokushima handelt, ist es fast unmöglich dieses leckere Getränk in anderen Regionen des Landes zu bekommen.
Diese regionalisierung von Lebensmitteln und anderen Dingen, macht das Reisen in Japan zudem spannend, denn man kann so viele lokale Spezialitäten entdecken. So hat der Besucher die Möglichkeit die landschaftlichen und kulturellen Besonderheiten eines Gebietes zu erkunden und zusätzlich steht einem die Welt der lokalen kulinarischen Genüsse offen.
Japan (2016) – Kitakyushu – Die Burg & Das Ende
Bei dem Aufenthalt in Kitakyushu handelte es sich lediglich um einen 2-stündigen Stop, bevor wir eine Fähre bestiegen, mit der es nach Kobe gehen sollte, wo dann die Reise durch Japan wahrlich ihr Ende fand.
Als wir mit dem Bus durch Kitakyushu fuhren, vermittelte diese Stadt nicht den Eindruck, dass es sich lohnen könnte, sie näher zu besuchen, doch da täuschte ich mich mal wieder.
Japan (2016) – Unzen – Toji
Japan (2016) – Nagasaki – Nomozaki Park & Battleship Island
Es ist wirklich wunderbar, dass nach einem – nicht so tollen – Tag oft wieder etwas Spannendes und Schönes folgen kann. So erging es uns heute.
Wir hatten, schon vor rund einem Jahr, einen Ausflug auf eine kleine Insel gebucht.
Diese Insel hatte den bezeichnenden Namen „Battleship Island„, da diese von weitem einem Schlachtschiff nicht unähnlich ist.
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Japan (2016) – Nagasaki – Die Stadt
Dass dies der wohl der am wenigsten spektakulärste Tag der Reise war, und ich einigermaßen enttäuscht wieder ins Hotel kam, kann ich mir nicht erklären. Ich weiß wirklich nicht, ob es das nicht so überzeugende Wetter, die wenig freundlichen Einheimischen, dass man für jede Sehenswürdigkeit Geld bezahlen musste, oder die insgesamt nicht so spektakuläre Stadtarchitektur war, die Gondel zum Aussichtspunkt im Reparatur – Modus war oder ich evt. einfach nur unfair bin, ich weiß es bis heute nicht…
Trotzdem möchte ich den Ausflug in die Stadt nicht vorenthalten.
Japan (2016) – Hinweisschilder V
Eine lieb gewordene Tradition wollte ich auf dieser Reise gerne fortsetzen und erneut ein paar der Informationsschilder / -plakate sammeln, die Hinweise und Verbote durchaus anschaulich oder manches Mal für ich etwas witzig vermitteln.
Ich muss jedoch gestehen, dass es zunehmend schwerer wird neue Objekte zu finden und wenn es auch nicht viele wurden, hier erneut ein paar Fundstücke …
Japan (2016) – Nagasaki – Einbeiniges Tori
Mittlerweile hatten wir Nagasaki erreicht. Bislang war ich noch nie so tief im Süden Japans gewesen.
Ich war gespannt, wie sich diese Stadt, die durch den Abwurf einer Atombombe ausradiert worden war, heutzutage präsentiert. Hiroshima hatte ich auf der Reise zuvor gesehen und ich war beeindruckt, wie man dort dieses Thema aufgearbeitet hatte und nun versucht, auf die Schrecken eines solchen Waffeneinsatzes hinzuweisen.
Japan (2016) – Die freundliche Seite von Absperrungen
Ich hatte schon früher ein paar der Absperrungen in Japan gezeigt und war und bin noch immer begeistert, dass diese oft freundlicher daher kommen, als ich es aus meiner Heimat gewohnt bin.
Japan (2015) – Izumo – Genialer Tag beim Hinomisaki Schrein
Der Morgen war kalt und es hatte geregnet. Es war wahrlich keine Freude, vor die Tür zu treten. Bei diesen Bedingungen konnten wir wirklich nicht erahnen, dass dies für uns einer der genialsten Tage werden würde.
Es ging von Izumo via Bus zum Hinomisaki Schrein, was bedeutete, mit dem Bus über eine – in die steile Küste hinein gebaute – Straße zu folgen, so manches Mal den steilen Abhang hinunter zu blicken und zu hoffen, dass der Busfahrer wirklich gut war.
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Japan (2016) – Eri & ich
Nachdem es nun schon so viel zum Lesen gab, was alles passiert ist und erlebt wurde, wollte ich dieses Abbild der Reisenden nicht zurückhalten.