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Devonport

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Wo verlebe ich Feiertage, wenn genau zu solch einer Zeit auf Reisen ist. In meinem Fall waren die Osterfeiertage. Dies gedeutete, dass auch in Australien Geschäfte geschlossen waren, der öffentliche Personenverkehr fast zum Erliegen kommt, kaum oder keine Ausflugsangebote zur Verfügung stehen. Zudem ist die Orte wie leer gefegt und die Nationalparks mit Besuchern geflutet werden.

Ich entschied mich, diesen Tag in Devonport zu auszuharren, wohl wissend, dass es eine sehr harte Zeit werden würde, denn die Attraktionen und Möglichkeiten zur Beschäftigung waren schon zu normalen Zeiten überschaubar, doch jetzt ...

Es kam wie es kam, es wurde ein äußerst Kino intensiver Tag. Es ging so weit, dass man an der Kasse meinte "Ah, da sind sie schon wieder".

Zwischen den Kinobesuchen machte ich einen herrlichen Spaziergang am Strand bis zum örtlichen Leuchtturm. Bei warmen Wetterkonditionen und herrlichem Sonnenschein genoß ich den Blick über das Meer und die Tasmanische Nordküste wirklich sehr. Auch die "Spirit of Tasmania", jene Fähre, die das Australische Festland mit Tasmanien verbindet, bekam ich zu Gesicht. Sie lag im Hafen vor Anker und wartete auf ihre Rückfahrt und wirkte im Vergleich zu winzigen Gebäuden wirklich riesig.

Richtig Glück hatte ich am zweiten Tag meines Aufenthalts. Obwohl es sich um Ostermontag handelte und noch immer nichts ging, erklärte sich ein Veranstalter bereit mir das Umland von Devonport näher zu bringen. Was für ein Glücksfall es war, zeigte sich erst im verlauf des Tages in dem mir sehr ausgiebig und mit viel Kenntnisse die Region näher gebracht wurde. Solch eine tolle persönliche Betreuung hatte ich bislang noch nie erfahren. Deshalb hier der Hinweis zum Veranstalter, der neben den Standard-Angeboten auf seiner Webseite auch auch die individuellen Bedürfnisse seiner Gäste eingeht. Murray Smith mit seinem "Murray's Day Out" (http://www.murraysdayout.com.au)

Zum Schluß noch ein paar Worte zu Devonport selber. Der Ort ist der größte und bedeutendste Hafen Tasmaniens und befindet sich an der Mündung des Flusses Mersey. Dadurch, dass hier die Spirit of Tasmania anlegt, wird der Ort auch oft als das Tor zu Tasmanien bezeichnet.

Woher Devonport seinen Namen hat ist nicht wirklich klar überliefert. Eine Theorie geht davon aus, dass der Name auf den kleinen Küstenort Devonport in Südengland zurückzuführen sei. Als mehr wahrscheinlich ist die Annahme, dass man das Gebiet um den Ort als "das Land von Devon" benannt wurde und somit der Hafen den Namen Devonport annahm. Devonport selber entstand am 11.02.1890 durch die Zusammenlegung zweier kleineren Ortschaften.
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Tasmanien entdecken - Devonport
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Wo verlebe ich Feiertage, wenn genau zu solch einer Zeit auf Reisen ist. In meinem Fall waren die Osterfeiertage. Dies gedeutete, dass auch in Australien Geschäfte geschlossen waren, der öffentliche Personenverkehr fast zum Erliegen kommt, kaum oder keine Ausflugsangebote zur Verfügung stehen. Zudem ist die Orte wie leer gefegt und die Nationalparks mit Besuchern geflutet werden.

Ich entschied mich, diesen Tag in Devonport zu auszuharren, wohl wissend, dass es eine sehr harte Zeit werden würde, denn die Attraktionen und Möglichkeiten zur Beschäftigung waren schon zu normalen Zeiten überschaubar, doch jetzt ...

Es kam wie es kam, es wurde ein äußerst Kino intensiver Tag. Es ging so weit, dass man an der Kasse meinte "Ah, da sind sie schon wieder".

Zwischen den Kinobesuchen machte ich einen herrlichen Spaziergang am Strand bis zum örtlichen Leuchtturm. Bei warmen Wetterkonditionen und herrlichem Sonnenschein genoß ich den Blick über das Meer und die Tasmanische Nordküste wirklich sehr. Auch die "Spirit of Tasmania", jene Fähre, die das Australische Festland mit Tasmanien verbindet, bekam ich zu Gesicht. Sie lag im Hafen vor Anker und wartete auf ihre Rückfahrt und wirkte im Vergleich zu winzigen Gebäuden wirklich riesig.

Richtig Glück hatte ich am zweiten Tag meines Aufenthalts. Obwohl es sich um Ostermontag handelte und noch immer nichts ging, erklärte sich ein Veranstalter bereit mir das Umland von Devonport näher zu bringen. Was für ein Glücksfall es war, zeigte sich erst im verlauf des Tages in dem mir sehr ausgiebig und mit viel Kenntnisse die Region näher gebracht wurde. Solch eine tolle persönliche Betreuung hatte ich bislang noch nie erfahren. Deshalb hier der Hinweis zum Veranstalter, der neben den Standard-Angeboten auf seiner Webseite auch auch die individuellen Bedürfnisse seiner Gäste eingeht. Murray Smith mit seinem "Murray's Day Out" (http://www.murraysdayout.com.au)

Zum Schluß noch ein paar Worte zu Devonport selber. Der Ort ist der größte und bedeutendste Hafen Tasmaniens und befindet sich an der Mündung des Flusses Mersey. Dadurch, dass hier die Spirit of Tasmania anlegt, wird der Ort auch oft als das Tor zu Tasmanien bezeichnet.

Woher Devonport seinen Namen hat ist nicht wirklich klar überliefert. Eine Theorie geht davon aus, dass der Name auf den kleinen Küstenort Devonport in Südengland zurückzuführen sei. Als mehr wahrscheinlich ist die Annahme, dass man das Gebiet um den Ort als "das Land von Devon" benannt wurde und somit der Hafen den Namen Devonport annahm. Devonport selber entstand am 11.02.1890 durch die Zusammenlegung zweier kleineren Ortschaften.
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