Der Tsutenkaku Turm wurde im Jahr 1912 errichtet und an das Aussehen des Pariser Eiffelturms angelehnt.
Japan (2020) – Osaka – Tsutenkaku (Sende- und Aussichtsturm) weiterlesen
Der Tsutenkaku Turm wurde im Jahr 1912 errichtet und an das Aussehen des Pariser Eiffelturms angelehnt.
Japan (2020) – Osaka – Tsutenkaku (Sende- und Aussichtsturm) weiterlesen
Bei diesem Besuch in Osaka, besuchte mein Guide und ich die Karahori Einkaufsstraße. Eine Straße mit einer langen Geschichte, die schon ihre Blütezeit in der Meiji Zeit (25. Januar 1868 – 30. Juli 1912) erlebte. Auch die Kriegszeiten des Zweiten Weltkrieges überstand sie recht unbeschadet, besonders ein Großfeuer, welches bei einem der Angriffe auf die Stadt ausgelöst wurde, stoppte kurz vor der Straße.
Japan (2020) – Osaka – Der kleine Teeladen & Der perfekte Matcha Tee weiterlesen
Das Wetter an diesem Tag war wirklich nicht auf meiner Seite. Ich war schon froh, wenn es mal nicht regnete. Aufgrund dieser widrigen Wetterverhältnisse war es auch nicht so einfach, den Shitennoji Tempel in vollem Umfang und angemessen zu genießen. Hinzu kam, dass der Tempel, wie viele Tempel, Schreine und öffentliche Sehenswürdigkeiten, früh ihre Tore für Besucher schlossen und mir dadurch nur wenig Zeit blieb, einen Eindruck zu erhaschen. Japan (2019) – Osaka – Shitennoji Tempel weiterlesen
Osaka nennt man auch die Küche Japans. Hier gibt es so viel zum Essen zu entdecken, dass man meint, man kann niemals alles probieren. Eine der Spezialitäten sind Tako-yaki.
Japan (2020) – Essen – Tako-yaki – Oktopus in Teigbällchen weiterlesen
Es ist schon etwas ungewöhnlich, dass ich einen Schrein zweimal während eines Urlaubes besuche. Doch bei meinem ersten Besuch des Tenman-gū Schrein, regnete es ohne Unterlass und wegen der Aufbauten zum Neujahr, war nicht wirklich viel von ihm zu sehen. Ich war mir aber schnell sicher, dass dieser Schrein so sehenswert ist, dass ein weiterer Besuch notwendig sein würde.
Ich hatte nicht wirklich das Gefühl, dass unsere Rückreise nach Deutschland unter einem nicht so guten Stern stand, doch solch ein Durcheinander wie dieses Mal hatte ich in vielen Jahren des Reisens noch nicht zu bewältigen.
Japan (2018) – Rückreise – Oh je, wo ist das Gepäck weiterlesen
Langsam begann sich die Nacht über Osaka (Namba) auszubreiten und das Ende dieses grandiosen Tages begann, doch dieser letzte Abschnitt des Tagesausfluges begann mit einem gehörigen Schreck.
Der Namba Yasaka-Schrein ist wohl einer der ungewöhnlichste anmutende Schreine, den ich während meiner ganzen Besuche in Japan gesehen habe. Doch leider erreichten wir den Schrein ein wenig spät und so standen wir vor verschlossenen Türen. Doch mein Guide hatte eine Idee wie ich doch noch einen Blick vom Schrein erhaschen konnte und so kam ich noch zu einem schönen Ausblick auf die Anlage.
In Namba angekommen, entdeckte ich den Gebäudekomplex von Namba Parks. Auch dieser Ort war nicht explizit Teil dieses Tagesausflugs, denn bei Namba Parks handelte es sich im Grunde um ein Einkaufszentrum und Bürogebäude, was mich erst einmal nicht sonderlich lockt. Doch nach diesem Besuch, würde ich jedem, der Freude an einer ungewöhnlichen Architektur und Gartenlandschaften hat, einen Besuch empfehlen.
Der Besuch des Ōsaka-jō war nicht ernsthaft auf der Wunschliste von Zielen die wir heute aufsuchen sollten. Ich erzählte jedoch meinem Guide, dass es ein ganz spezielles Foto gäbe, welches ich gerne vom Osaka Schloss machen würde und so plante er flugs unsere Route so um, dass wir das Schloss besuchen würden und so landete dieses Ziel zusätzlich auf der Ausflugsliste und ich muss gestehen, ich freute mich darüber.
Einen rechten Plan welche Ausflugsziele in Osaka besucht werden sollten, hatten weder mein Guide noch ich. Wir hatten uns lediglich auf einen Treffpunkt verständigt, der zu meiner eigenen Sicherheit der war, an dem ich mich bislang immer getroffen hatte. So sollte zumindest auch an diesem Tag der Start des Treffens und Ausfluges reibungslos von statten gehen.
Dass sich dieser Tag zu einem wahrlich grandiosen Erlebnis entwickeln würde, konnte ich wirklich nicht ahnen. Ich durfte so viel sehen und erleben, dass ich diesen einen Ausflugstag auf mehrere Berichte aufteilen muss, um jedem Teil seine angemessene Würdigung zukommen zu lassen.
Japan (2018) – Osaka – Nakanoshima – Tenjinbashi-suji weiterlesen
Ebenso wie in Kyoto stellte sich mir mittlerweile in Osaka ebenfalls die Frage, welchen Ort sich lohne aufzusuchen, denn die offensichtlichen Sehenswürdigkeiten hatte ich schon besucht. So brauchte ich Insider Tipps. Zu meinem großen Glück, erklärte sich mein ehrenamtlicher Guide vom vergangenen Jahr erneut bereit, mich zu begleiten und er hatte auch die wunderbare Idee den Berg Kongo zu besuchen.
Der Besuch des Minoo-Park und der dortige Wasserfall war wirklich ein Genuss gewesen. Doch der Ausflug für diesen Tag war noch nicht zu Ende, denn mein Guide Kenji hatte sich noch ein weiteres Ziel überlegt, um diesen Tag abzurunden und so sollte es nun zum Katsuou-ji Tempel gehen.
Japan (2017) – Osaka – Minoo 02-02 – Katsuou-ji Tempel weiterlesen
Ich freute mich schon sehr auf den Ausflug im Minoo Park, doch fast wäre dieser Ausflug an mir und meiner Verwirrung des Japanischen Zugsystems gescheitert.
Auch für den Osaka Ausflug und den Minoo Park hatte sich die Möglichkeit ergeben, einen ehrenamtlichen Führer zur Seite gestellt zu bekommen (Osaka SGG Club). Dieser Umstand machte mich mehr als glücklich und ich fühlte mich dadurch in die Lage versetzt einen weiteren Tag genießen zu können.
Durch Zufall waren wir bei einem unserer Spaziergänge durch unseren Stadtteil auf das diesjährige Straßenfest „Mikage Danjiri Matsuri“ gestolpert. Es war sofort klar, dass dieses Fest besucht werden muss.
Das Fest fand in der „Golden Week“ statt und hatte ich durchaus große Befürchtung, dass große Menschenmassen das Fest besuchen würden. Zum Glück bewahrheitete sich die Befürchtung nicht und das Fest ließ sich herrlich genießen. Nur die Sonne die vom Himmel stach, war für mich eine Herausforderung.
Auf den verschiedenen Reisen nach Japan entstanden etliche Bilder die meine Erinnerungen jedes Mal aufs neue beflügeln und ich es sehr genieße sie zu betrachten. Daraus entstand der Wunsch, seit langem einmal wieder eine kleines „Dia-Show-Video“ entstehen zu lassen.
Im Gegensatz zu allen anderen Besuchen in Tempeln und Schreinen, resultierte dieser Besuch auf einer Einladung, und ich konnte dadurch einmal einen Tempel besuchen, der nicht so im Fokus des touristischen Interesses steht. Dies bedeutete aber nicht, dass es ein spannender Platz sein würde.
Die Fahrt zum Tempel war erfreulich einfach, wenngleich diese, mit öffentlichen Transportmitteln rund 1 Stunde dauerte, und dann noch einmal etwa 10-15 Minuten mit einem Auto. Wir wurden nämlich am Zielbahnhof abgeholt und bis zum Tempel gefahren.
Am heutigen Tag stand der Besuch des „Sumiyoshi Taisha“ Schreins auf unserem Programm, der sich dem Schutze von Reisenden, Seefahrern, Fischern und Händlern verschrieben hat.
Da wir ja auch selbst Reisende waren, war es doch nicht schlecht, diesen Schrein aufzusuchen, doch in Wahrheit zog uns natürlich mehr die Anlage, und insbesondere eine herrliche Halbbogen – Brücke, an.