Japan – Video Diashow – Wajima

Wie ich auf die Idee kam Wajima zu besuchen, ist mir völlig entglitten. Dass es aber eine meiner besten Wünsche war, davon bin ich bis heute überzeugt.

Wajima gefiel mir von der ersten Sekunde. Zum einen waren es die sehr hübschen Häuser mit ihren herrlichen Dachziegeln und zum anderen der Morgenmarkt des Ortes. Verschweigen möchte ich auch nicht den extrem netten und hilfreichen Mann in der Touristeninformation. Er ist bis heute der Beste von all meinen Reisen.

Der Morgenmarkt ist bis heute eine ganz besondere Erinnerung. Er zeichnet sich dadurch aus, dass die Frauen der Region dort Ihre Produkte verkauften. Diesem Umstand war es zu verdanken, dass ich extrem leckere Speisen fand, von denen ich bis heute träume. Auch erwarb ich dort eine Basecap, die aus Tüchern produziert worden war, die Ursprünglich zur Sake Produktion verwendet worden waren.

Wajjima ist auch bekannt für seine Lackkunst. Es werden z.B. Essgeschirr und viele andere Produkte auf dieser Basis produziert. Leider bewegten sich alle Produkte in einem Preisniveau, was sich deutlich jenseits meiner Möglichkeiten befand. Fotografieren durfte ich sie leider auch nicht und so bleibt mir lediglich die Erinnerung an all diese schönen Produkte.

Wenn ich gefragt werde, welche Region mir in Japan bislang am besten gefiel, fällt mir stets als erstes neben Wakajama Wajima ein.

Japan - Ishikawa - Wajima
Japan – Ishikawa – Wajima

Japan – Video Diashow – Ise-jingū

Ise-jingū ist mit etwa 2000 Jahren einer der ältesten Schreine Japans. Neben seinem hohen Alter ist er der bedeutendste Schrein des Landes.

Was Ise-jingū neben seinem Alter so besonders macht, ist der Umstand, dass er sehr alt ist und doch einer der jüngsten Schreine ist. Diese etwas verwirrende Aussage ist auf den Umstand zurückzuführen, dass die Gebäude alle 20 Jahre vollständig erneuert werden. Zu diesem Zeitpunkt ziehen die Götter von ihren alten in ihre neuen Gebäude umziehen.

Mein Besuch fand genau zu solch einem Zeitpunkt statt, was den Besuch zu einem besonderen Ereignis machte. Doch hatte es den Nachteil, dass sehr viele Menschen gab, die ebenfalls dieses Ereignis erleben wollten. Während sich die Menschenmassen in der Anlage einigermaßen verteilen, gab es stets verschiedene Punkte, die von allen passiert werden mussten und es dort etwas anstrengend voll wurde.

Japan - Mie - Ise - Ise-jingu Schrein
Japan – Mie – Ise – Ise-jingu Schrein

Japan (2019) – Kobe – Harborland

Auf einem ehemaligen Güterbahnhofsgelände entstand Harborland ein großes und durchaus beliebtes Einkaufszentrum. Durch seine Lage am Hafen von Kobe hat dieses Einkaufsparadies sogar schöne Ausblicke auf das Meer und den berühmten „Kobe Port Tower“ zu bieten.

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Japan (2019) – Kyoto – Saga Toriimoto Preserved Street (Historische Straße)

Ein kleines besonderes und unerwartetes Highlight wurde die Straße vom Otagi Nenbutsu-Ji Tempel zum Adashino Nenbutsuji Tempel (Saga Toriimoto Preserved Street), denn hier hatte man die historischen Gebäude erhalten und so konnte ich einen Eindruck gewinnen, wie es hier früher aussah und vor allem wie man Häuser in der Vergangenheit gebaut hatte.

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Japan (2018) – Kobe – Port Island

Bei Port Island handelt es sich um eine der div. künstlich errichteten vorgelagerten Inseln von Kobe. Ich fand es wirklich sehr erstaunlich, als ich heraus fand, dass man schon im Jahr 1968 mit dem Bau dieser Insel begann. Ich hatte immer angenommen, dass die Geschichte von künstlich erschaffenen Inseln eher in der jüngeren Vergangenheit zu finden sei. So kann man sich täuschen.

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Japan (2018) – Osaka – Namba bei Nacht

Langsam begann sich die Nacht über Osaka (Namba)  auszubreiten und das Ende dieses grandiosen Tages begann, doch dieser letzte Abschnitt des Tagesausfluges begann mit einem gehörigen Schreck.

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Japan (2018) – Osaka – Nakanoshima – Tenjinbashi-suji

Einen rechten Plan welche Ausflugsziele in Osaka besucht werden sollten, hatten weder mein Guide noch ich. Wir hatten uns lediglich auf einen Treffpunkt verständigt, der zu meiner eigenen Sicherheit der war, an dem ich mich bislang immer getroffen hatte. So sollte zumindest auch an diesem Tag der Start des Treffens und Ausfluges reibungslos von statten gehen.

Dass sich dieser Tag zu einem wahrlich grandiosen Erlebnis entwickeln würde, konnte ich wirklich nicht ahnen. Ich durfte so viel sehen und erleben, dass ich diesen einen Ausflugstag auf mehrere Berichte aufteilen muss, um jedem Teil seine angemessene Würdigung zukommen zu lassen.

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Japan (2016) – Kitakyushu – Die Burg & Das Ende

Japan (2016) - KitakyūshūBei dem Aufenthalt in Kitakyushu handelte es sich lediglich um einen 2-stündigen Stop, bevor wir eine Fähre bestiegen, mit der es nach Kobe gehen sollte, wo dann die Reise durch Japan wahrlich ihr Ende fand.

Als wir mit dem Bus durch Kitakyushu fuhren, vermittelte diese Stadt nicht den Eindruck, dass es sich lohnen könnte,  sie näher zu besuchen, doch da täuschte ich mich mal wieder.

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Japan (2016) – Nagasaki – Die Stadt

Japan (2015) - NagasakiDass dies der wohl der am wenigsten spektakulärste Tag der Reise war,  und ich einigermaßen enttäuscht wieder ins Hotel kam, kann ich mir nicht erklären. Ich weiß wirklich nicht, ob es das nicht so überzeugende Wetter, die wenig freundlichen Einheimischen, dass man für jede Sehenswürdigkeit Geld bezahlen musste, oder die insgesamt nicht so spektakuläre Stadtarchitektur war, die Gondel zum Aussichtspunkt im Reparatur – Modus war oder ich evt. einfach nur unfair bin, ich weiß es bis heute nicht…

Trotzdem möchte ich den Ausflug in die Stadt nicht vorenthalten.

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Japan (2015) – Osaka – Umeda Sky Building

Japan (2015) - Osaka - Umeda Sky BuildingDas „Umeda Sky Building“ ist zwar (173 Meter) nur das 19. – höchste Gebäude im Großraum Osaka, doch es hat den großen Vorteil, dass es ganz oben eine herrliche Freiluft – Aussichtsplattform gibt. Von dieser Plattform erhält man einen wirklich guten Ausblick über die Stadt und wenn man zur rechten Zeit oben ist, kann man auch einen herrlichen Sonnenuntergang beobachten.

Der Sonnenuntergang war mir entgangen, da ich mich zu lange mit der Anfertigung eines 360 Grad Panoramas, zu Füßen des Gebäudes, beschäftigt hatte. So verpasste ich den Sonnenuntergang vielleicht gerade mal um 1 Minute, doch zu spät ist zu spät.

Japan (2015) - Osaka - Umeda Sky Building
360° Panorama – Japan (2015) – Osaka – Umeda Sky Building (click here)

Ich suchte mir auf der Aussichtsplattform ein schickes Plätzchen, und da ich feststellen konnte, dass die Nutzung eines Stativs möglich war, nutze ich die Möglichkeit auch.

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Japan (2015) – Osaka – Shitennoji & Tsutenkaku

Japan (2015) - OsakaDer heutige Ausflug sollte ein wenig spannend und aufregend für mich sein, denn ich wagte mich alleine in die Stadt und in die U-Bahn.

Ich muss gestehen, dass solch ein Ausflug mir doch etwas Respekt einflößte. Machte ich einen Spaziergang von unserer Wohnung, in die Umgebung, dann war dies alles ok, doch heute hieß es erst U-Bahn fahren und sich dann zu meinem Ausflugsziel durchschlagen.

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Japan (2015) – Osaka – Spaziergang

Japan (2016) - OsakaDer Aufenthalt in Osaka begann mit etlichen Tagen Krankheit. Das war zwar nicht schön, es war aber auch ein guter Grund im Bett zu bleiben und sich zum einen auszukurieren und die etwas eindrucksreiche Zeit, die nun hinter mir lag,  zu verarbeiten.

Dieses Mal hatten wir eine Wohnung mitten in der Stadt und dies bei einer Millionen-Stadt wie Osaka. Nun hat diese Stadt, laut offiziellen Zahlen, rund 1 Millionen Menschen weniger als Berlin, doch wirkt die Stadt wesentlich voller und quirliger.

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Japan (2015) – Wajima – Der Morgenmarkt

Japan (2015) - WajimaWajima und das ganze Umland gefielen mir ausgesprochen gut und ich muss sagen, dass dies für mich bislang (bei all meinen Reisen) das Gebiet bildet, welches mir vom ersten Moment an gefiel.

Dies lag sicherlich an den, bereits erwähnten,  schönen schwarzen Dachpfannen, aber auch der Tatsache, dass die Orte so harmonisch wirkten und nicht so wild zusammengewürfelt, was die diversen Baustile anging.

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Deutschland (2015) – Erfurt – Eindrucksvolle Innenstadt

Deutschland - Erfurt - Wochenmarkt Domplatz
Deutschland – Erfurt – Wochenmarkt Domplatz

Ich muss gestehen, dass ich einen Ausflug nach Erfurt nie wirklich auf meiner Wunschliste hatte. Weiterhin muss ich gestehen, dass ich es jetzt für einen Fehler halte.

Der Ausflug nach Erfurt stellte mich wie immer vor die Frage, mit welchem Transportmittel ich es bewerkstelligen sollte. Mit der Bahn oder einem der Fernbusse. Ein bisschen Recherche ergab, dass ich selbst mit der Bahn zu einem mehr als akzeptablen Preis das Reiseziel erreichen konnte. Ok, ich nahm ein paar Widrigkeiten in kauf was das Umsteigen usw. betraf, doch dies war wirklich zu verschmerzen. Zudem war sogar die Fahrt in der ersten Klasse drin.

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Deutschland (2015) – Köln – Warum Köln besuchen?

Deutschland - Köln - Dom
Deutschland – Köln – Dom

Als ich erfuhr, dass ich für ein Woche nach Köln reisen würde, keimte in mir die Frage auf, was man sie an Touristischen Highlights angedeihen lassen können. Ich muss gestehen, dass mir nicht wirklich viele Dinge einfielen.

Natürlich war da der Kölner Dom, vielleicht die Altstadt oder ein Spaziergang am Rhein. Doch damit erschöpften sich meine Phantasien auch schon. Auch die Umfrage im Bekanntenkreis, die im Umfeld von Köln wohnten, brachte nicht viel mehr zu Tage.

So war ich doch einigermaßen gespannt was mein Aufenthalt bringen würde.

Wie schon bei früheren Reiseberichten nehme ich hier mal meinen Eindruck vorweg.

Ich war zwar eine Woche in Köln, doch viel Zeit für Erkundungen blieb mir nicht und auch wenn ich am Ende nur all die Dinge besuchte, die bei meinem ersten Brainstorming zum Thema Köln in den Kopf gekommen war, bin ich weit davon entfernt enttäuscht zu sein. Ich habe meinen Aufenthalt genossen und würde all die Orte erneut gerne besuchen.

Deutschland - Köln
Deutschland – Köln

Nun aber zu einem Ausflug und ein Wort zu meinem Hotel. Die Übernachtung kostete um 45 Euro incl. Frühstück. Ich hatte deshalb durchaus Sorge was diese Unterkunft anging. Doch was soll ich sagen, es ließ sich wirklich gut in diesem Hotel wohnen, wenngleich das Bad gefühlt größer war als der eigentliche Wohnraum. Auch mit dem Frühstück war persönlich mehr als zufrieden. So lernte ich, dass ein Schnäppchen-preis nicht unbedingt bedeutet, dass des nichts taugt.

Was für mich neu war, waren die Kranhäuser im Rheinauhafen.

Ich hatte sie schon bei meiner Ankunft mit dem Zug entdeckt. Doch waren sie von der Severinsbrücke verdeckt gewesen, was den positiven Eindruck etwas schmälerte. Doch als ich mir das ganze mal aus der Nähe besah, war ich durchaus beeindruckt und es schmerzte mich etwas, dass ich dem Gebiet nicht mehr Zeit widmen konnte und um ein paar schicke Fotos zu machen.

Deutschland - Köln - KranhäuserAm gleichen Ort befindet sich auch das Schokoladen-Museum, was wohl ein muss bei einem Köln Besuch darstellt, doch mich zog es mehr ins Senf Museum. Dort deckte ich mich mit reichlich der angebotenen Senfsorten ein. Doch mehr als der Senf selber begeisterten mich die Töpfchen in denen sich der Senf befand und so kaufte ich mehr, als ich hätte vielleicht kaufen sollen.

Mit dem Wetter gab es in der Zeit meines Aufenthaltes ein reges rauf und runter und so hatte ich so manches Mal zu kämpfen meine Fotoausrüstung trocken zu halten.

Trotz dieser Widrigkeiten erkundete ich etwas die Altstadt, den Rhein und natürlich den Dom.

Doch was soll ich mehr sagen, schaut euch die Fotos an und begleitet mich auf diese Weise etwas bei meinen Stadterkundungen.

Deutschland - Köln - Kranhäuser
Deutschland – Köln – Kranhäuser

Deutschland - Köln - Dom
Deutschland – Köln – Dom

Deutschland - Köln - Dom
Deutschland – Köln – Dom

 

Deutschland - Koeln - Galerie

 

 

Deutschland - Koeln - Dom - Galerie

 

Deutschland (2015) – Lutherstadt Wittenberg – Ein Tagesausflug

Stadtkirche Sankt Marien
Stadtkirche Sankt Marien

Bislang schreckte ich vor Ausflügen ins Umland von Berlin mit der Bahn zurück, denn wenn ich mich bezüglich Fahrscheinen einmal mit den Preisen für die Fahrt auseinandersetzte, wurde mir auf Grund der Höhe immer etwas schwindelig. So hatte ich auch nicht wirklich einen Überblick welche Ziele so möglich wären.

Durch einen Zufall fand ich heraus, dass es ohne Probleme möglich war mit dem Zug von Berlin nach Wittenberg zu fahren. Nun war die Idee geboren doch einmal diesen Ort besuchen zu wollen. Doch schreckte mich noch immer der Fahrscheinpreis.

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ドイツ (2015) – ルターシュタット・ヴィッテンベルク

ルターシュタッド・ヴィッテンベルグは、ベルリン中心部から列車で約90分。ほとんどの観光 名所(Lutherhaus、Schlosskirche、Stadtkircheなど)がコンパクトににまとまっているので、日帰 りでもじゅうぶん満喫できました。

チケットはDB(ドイツ鉄道)のウェブサイトで購入する方がお得で、チケット売り場はどこ!? 買い方が謎!!というバタバタもなく快適でした。

平日だったせいか、ベルリンからの列車は空いていて快適でした。列車内のトイレは(まぁまぁ) 清潔で、チップも必要ないので、よく利用します。というのも、トイレのない駅も多く、次にいつどこで出会えるかがわからないからです。

ヴィッテンベルグ駅
ヴィッテンベルグ駅

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Schottland (2014) – Edinburgh – Ein Tag in der Hauptstadt

Schottland - Edinburgh - Castle
Schottland – Edinburgh – Castle

Unseren Ausflug in die Hauptstadt Schottlands, verbanden wir mit der Hoffnung einen schönen Tag mit vielen Eindrücken erleben zu können und wir wurden wirklich nicht enttäuscht.

Der Ausflug nach Edinburgh hatte lediglich den kleinen Nachteil, dass er mit viel Fahrerei verbunden war. Erst mussten wir von Schoenstadt nach Glasgow, um dann von dort mit einem Fernbus nach Edinburgh zu fahren.

Bei Regen verließen wir unsere Unterkunft und nahmen den ersten Bus des Tages (9:00 Uhr) in die nahe Stadt. Erfreulicherweise kam der Bus heute deutlich schneller vorwärts und so erreichten wir den Busbahnhof von Glasgow etwas mehr als 10 Min. früher. Dies führte dazu, dass wir einen früheren Linienbus erwischten und sich so unsere geplante Aufenthaltsdauer in der Hauptstadt verlängern würde. So gesehen begann dieser Ausflug wirklich positiv Schottland (2014) – Edinburgh – Ein Tag in der Hauptstadt weiterlesen

Schottland (2014) – Glasgow – Ein bischen Innenstadt

Schottland - Glasgow - Denkmal
Schottland – Glasgow – Denkmal

Es war Mittag, als wir unseren Ausflug nach Glasgow begannen.

Den Morgen hatte ich damit verbracht, die Kapelle in einem Panoramafoto festzuhalten. Das hatte länger als gedacht gedauert, da ich verschiedenste Lichtstimmungen herstellte und diese fotografierte.

Zu unserem Leidwesen hatte es schließlich sogar begonnen zu regnen und so machten wir uns in einem ordentlichen Landregen auf den Weg zur Bushaltestelle. Leider war laut Wettervorhersage nicht damit zu rechnen, dass das Wetter besser werden würde. Doch schon während der Fahrt, sah ich, wie sich der Himmel aufklärte und als wir schließlich die Stadt erreichten begann sich der Tag in einen herrlich sonnigen Tag zu verwandeln.

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Schottland (2014) – Tagesausflug 03-04 – Inveraray – Der Bus ist hin

Schottland - Inveraray Schloss
Schottland – Inveraray Schloss

Ohne Probleme erreichten wir Inveraray. Bevor es in den eingenlichen Ort ging, galt es eine kleine einspurige Brücke zu überqueren von der man die beste Sicht auf das Inveraray Schloss haben sollte. In der Tat war der Blick toll. Leider gab es die Aussicht nicht auf meiner Seite des Busses und so konnte ich es nicht so ausgiebig genießen, wie ich es gerne getan hätte.

Von der Brücke bogen wir ab zum Schloss. Dort angelangt, stellte der Fahrer den Motor aus, was mich wunderte. Doch die Erläuterung kam sogleich. Wir bekamen erklärt, dass der Bus nun vollständig hin sei. Nichts von der Elektrik funktionierte mehr und auch der Bremsverstärker und ähnliches war nicht mehr verfügbar.

Es dauerte etwas bis wir aus dem Busfahrer heraus bekamen wie es nun weiter gehen sollte. So stellte sich heraus, dass es mit diesem Bus auf keinen Fall mehr weiter geht und wir auf einen Ersatz warten mussten, was etwa 3 Std. dauern würde. So kamen wir zu einem wirklich langen Besuch dieses kleinen Örtchens und ich konnte das Foto von der Brücke nachholen. Schottland (2014) – Tagesausflug 03-04 – Inveraray – Der Bus ist hin weiterlesen